Kurzbiografie
Eine fortwährende Recherche die nie aufhört zu überraschen kennzeichnet Nigel Coates, geboren in 1949 in England, promoviert als Architekt in London 1974, wo er bis 1989 unterrichtet hat.
Sein Stil ist künstlerisch übertrieben, beginnend mit der Veröffentlichung in der Zeitschrift NATO (Narrative Architecture Today) von einer Absichtserklärung für eine sozial engagierte und bezahlbare Architektur. Seine Werke in Tokyo (Metropol Restaurant) Sapporo (Arca di Noè) und Bongo (Parco Cafè) sind Zeuge dafür – sowie auch die Geschäfte in London. Coates hat weltweit Ausstellungen und Innenbereiche sowie verschiedene Gebäude geplant und gebaut. Unter den Ausstellungen nennen wir „Global Cities“ an der Architektur-Biennale von Venedig im Jahr 2006. Seine Werke finden sich in den berühmtesten Museen der Welt wie im Victoria and Albert Museum, im MOMA, im FRAC und im Vitra Design Museum. Zur Zeit ist er verantwortlich für die Abteilung Architektur beim Royal College of art in London. Coates wurde zur Biennale 2008 eingeladen.